Ihr Hund und die Sterne – Was das Horoskop über seinen Charakter verrät.
Ob temperamentvoller Widder, treuer Stier oder verspielter Zwilling – genau wie wir Menschen haben auch Hunde einzigartige Persönlichkeiten.
Doch wussten Sie, dass das Sternzeichen Ihres Vierbeiners Einfluss auf sein Verhalten haben kann? Astrologie bietet spannende Einblicke in den Charakter Ihres Hundes und kann helfen, seine Bedürfnisse und Vorlieben besser zu verstehen.

Erfahren Sie hier, welche typischen Eigenschaften Ihr Hund laut seinem Sternzeichen hat und welche Aktivitäten, Futtervorlieben oder Erziehungsstrategien besonders gut zu ihm passen. Finden Sie heraus, ob Ihr Hund ein echter Abenteurer oder doch eher ein gemütlicher Genießer ist!
Steinbockhund (22.12.–20.01.)
Diese Hunde sind geborene Sheriffs. Sie entscheiden selbst, wer gut oder böse ist – und äußern das lautstark. Auch wenn Frauchen oder Herrchen gegen ihre Ansichten verstoßen, fühlen sie sich in der Pflicht, das mitzuteilen. Basta! Schließlich sind sie das Gesetz.
Wassermannhund (21.01.–19.02.)
Lieber tot als Sklave! Wassermannhunde haben eine autonome Seele. Sie fügen sich nur freiwillig – und nur, wenn Frauchen oder Herrchen sich als würdig erweisen. Dann aber folgen sie treu wie ein Lämmchen seiner Mutter. In schweren Zeiten sind sie die besten Tröster und Ermunterer.
Fischehund (20.02.–20.03.)
Fischehunde sind Zaubertiere – und niemals ganz zu durchschauen. Sie haben einen sechsten Sinn und führen ihre Menschen wie Schutzengel durchs Leben. Als Gegenleistung muss auf ihre Ernährung geachtet werden: Sie schlucken (fast) alles.
Widderhund (21.03.–20.04.)
Dieser Hund will’s wissen! Er testet ständig seine Grenzen und sucht Dominanz. Verbote nützen wenig, geduldige Erziehung ist alles. Frauchen oder Herrchen müssen sich klar als Rudelführer etablieren – dann wird der Widderhund ein verlässlicher Kumpan und Beschützer.
Stierhund (21.04.–20.05.)
Für den Stier ist sein Zuhause auch sein Eigentum. Frauchen und Herrchen sind sein Ein und Alles, und er verteidigt sie mutig. Dieser Hund ist die Treue selbst – aber auch besonders gefräßig! Wer nicht gegensteuert, bekommt ein kleines „Monster“.
Zwillingehund (21.05.–21.06.)
Fröhlich, ulkig, quirlig, übermütig – Zwillingehunde lieben Gesellschaft! Sie wollen möglichst viele Freunde unter Menschen und Hunden. Gute Laune ist ihr Markenzeichen. Frauchen oder Herrchen sollten viel mit ihnen unternehmen. Zwei Stunden Gassi gehen täglich sind das Minimum.
Krebshund (22.06.–22.07.)
Der Krebshund ist ein wunderbarer Freund und Kamerad. Er liebt seine Familie, vor allem Kinder. Doch Vorsicht: Bei Bedrohung (echt oder eingebildet) verwandelt er sich in einen Tiger!
Löwehund (23.07.–23.08.)
Löwehunde wollen Boss sein – doch sie haben ein Herz aus Gold. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist wichtig. Härte bricht ihr Wesen, und aus strahlenden Hunden werden nervöse, aggressive Kläffer.
Jungfrauhund (24.08.–23.09.)
Jungfrauhunde sind „Kümmerer“. Sie möchten Frauchen oder Herrchen gefallen – ohne aufdringlich zu sein. Menschen müssen ihnen die ersehnte Zuneigung von sich aus schenken. Mini-Problem: Nur hochwertige Nahrung geben!
Waagehund (24.09.–23.10.)
Waagehunde lassen sich nicht mit Gewalt erziehen – Überredung ist der Schlüssel! Sie sind echte Partner und wollen als gleichwertige Wesen behandelt werden. Außerdem sind sie Romantiker: Lärm und Hektik törnen sie ab.
Skorpionhund (24.10.–22.11.)
Verlässlich und treu – aber auch leidenschaftlich! Das kann Skorpionhunde manchmal schwierig machen. Frauchen oder Herrchen müssen klarstellen, wer Chef ist – und sich nicht von ihrem durchdringenden Blick aus der Fassung bringen lassen.
Schützehund (23.11.–21.12.)
Schützehunde gehen mit ihren Menschen durch dick und dünn. Sie sind beste Freunde und loyale Beschützer. Doch sie fühlen sich nur wohl, wenn sie stets an der Seite ihrer Menschen sein dürfen – was manchmal zu Stress führen kann.